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Meine Welt - Kinder sind tabu


Kinder Sind Tabu / PUR
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Solche Bilder hab´ich noch nie geseh´n. Solche Bilder will ich auch nie mehr seh´n!
Mitleid und Abscheu, mir war nur noch schlecht!

Daß es so was gibt, hab´ ich wohl gewußt,
Sie verstecken es hinter perverser Lust
Doch die nackte Gewalt ist das Mittel und der Zweck!

Die jungen Opfer sind zerbrechliche Wesen, sind hilflos, sie haben nichts getan!
Opfer, die man leicht beeinflussen kann!

Sie sind völlig schutzlos, ausgeliefert, Angst, die sie gefügig macht!
Bedroht und eingeschüchtert. NEIN - Verbrechen ist kein Spaß!
Und Liebe ist kein Haß!

Kinder sind tabu! Laßt die kleinen Menschen in Ruhe,
ihr Leben verstehen - ohne Angst und Gewalt, sich wachsen seh´n - Kinder sind tabu!

Das ist kein Kavaliers- kein Sexualdelikt! Sie machen Geld damit - sogar im Internet
Kinder werden videogerecht gequält!

Das ist nicht weit weg, das ist unter uns! Diese Zärtlichkeit ist Folterkunst
jedes Schuld- und Mitgefühl KRANK - fremd!

Wenn ich als Vater an die Opfer denke, mir das Mitleid für die Täter fehlt,
dann geb´ ich zu, ich will´s nicht versteh´n!

Wie man einem schwachen kleinen Mann,einer kleinen Frau so was antun kann!
Jeder ist mir zuwider, der Kinder so benutzt, sie brauchen unseren Schutz!

Kinder sind tabu! Laßt die kleinen Menschen in Ruhe,
ihr Leben verstehen - ohne Angst und Gewalt, Sich wachsen seh´n - Kinder sind tabu!

Wenn der nette Herr dort in der Nachbarschaft, sich an kleinen Jungs zu schaffen macht,
ist der Schaden groß, doch die Strafe klein, *das wird schon nicht so schlimm gewesen sein!*

Wenn der gute Onkel der den Kitzel vermißt, zu ganz kleinen Mädchen ganz lieb ist,
dann reicht es, wir drücken kein Auge mehr zu, FASST SIE NICHT AN LASST SIE ENDLICH IN RUH!

Denn Kinder sind tabu!


ANMERKUNG: Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School (Springfield, VA, USA) in Umlauf. Wenn ihr wollt, dann kopiert es auf eure Seite, bringt es irgendwie in Umlauf - die Menschen müssen endlich aufwachen und erkennen, daß es so nicht weitergeht. Kinder sind hilflose Wesen die es zu schützen gilt. Das Gedicht ist hart und ich selber konnte es nicht öfter als einmal durchlesen, es geht wirklich an die Nerven. Aber die Menschen müssen endlich verstehen, was diesen armen Kindern angetan wird!

Warum Papa?

Verängstigt, voller Scham und Angst sitz ich in der Ecke, mache mich ganz klein, mich darf doch keiner sehen. Drücke die Hand von meinem Zwillingsbruder ganz doll, zu doll, es tut ihm sicher weh. Doch er sagt nichts, lässt mich nicht los, lässt mich nicht allein. Er will mich beschützen, doch kann er es nicht, ist doch noch viel zu klein, grad erst vier, und doch schon so ernst, so schweigsam, so traurig.

Er kann nix machen, genauso wenig wie ich. Ich muss weinen, er sieht mich an, Nicht weinen! Sagt er und doch laufen ihm selbst die Tränen übers Gesicht.

Kann nix machen, hilflos, machtlos, zu klein! Die Tür geht auf, er ist da, Papa ist zu Hause. Hab Angst! drücke die Hand fester zu, darf das nicht zu doll, es tut ihm doch weh, lasse etwas locker. Bitte nicht, bitte, bitte nicht, geht es mir immer wieder durch den Kopf. Doch es ist sinnlos, es wird passieren, wieder passieren, so wie jeden Tag, Er ist da. Gleich kommt er! BITTE NICHT!!!

Doch er kommt. Hier seit ihr ja! Er lächelt, ich hab Angst! Komm mein Engelchen, komm zu Papa! Hab solche Angst! Er hebt mich hoch, hebt mich einfach hoch, will das doch nicht. Lasse meinen Bruder nicht los, klammere mich an ihn fest. Bitte nicht loslassen, lass mich nicht allein. Er kann sie lesen, meine Gedanken, ich weiß es genau, und er lässt nicht los, seine kleine Hand umklammert meine ganz fest. Nicht loslassen! Doch Papa ist stärker er zerschlägt unsere Hände, ich will sie wieder greifen, lass mich nicht allein, bitte! Ich weine, schreie, will nicht! Er weint auch, guckt mir nach, uns nach, Papa und mir. Er zittert, er weint, er schreit meinen Namen.

Schreit Papa an! Was sagt er? Ich verstehe es nicht, ich höre seine Worte nicht, er bewegt doch seine Lippen, warum höre ich seine Worte nicht??? Was sagt er, will wissen was er sagt! Sehe ihn nicht mehr, die Tür geht zu, hinter mir, hinter uns. Bin ja auf Papas Arm.

Wir gehen ins Schlafzimmer, will nicht! BITTE! Hab Angst!

Er lächelt. Freut sich, es macht ihm Spaß. Nicht weinen, Engel sagt er. Bin doch jetzt bei dir, bin doch lieb zu dir, sei du doch auch lieb zu mir!

Kann nichts machen, kann mich nicht wehren. Er streichelt mich, will das nicht, nicht an diesen Stellen, warum streichelt er mich da? Nein! flüstere ich immer wieder.

Kann nix machen, bin doch so klein, zu klein. Muss lieb sein, sein Engel sein, hab ihn doch lieb, ist doch mein Papa! Er küsst mich, überall, will das nicht, nicht an diesen Stellen. Weine, sie tun weh, die Tränen, sie brennen wie Feuer. Warum da? Warum an diesen Stellen? Muss ihn auch küssen, warum? Will das nicht! Muss ihn küssen, überall!

Komm, sei mein Engelchen, sei lieb zu Papa! Will lieb sein, will sein Engel sein, hab ihn doch lieb, er hat mich doch auch lieb, oder!?! Ja, ist doch mein Papa. Jetzt legt er sich auf mich, er ist schwer, so schwer. Er wiegt so viel, kriege keine Luft. Gleich passiert es wieder, gleich tut es weh, nein, will das nicht.

Es tut so weh. Es macht ihm Spaß, er mag es, es gefällt ihm. Er küsst mich, immer wieder. Auf und ab, wie bei Hoppe-Hoppe Reiter. Ich mochte dieses Spiel, früher, als er das noch nicht machte, ja da mochte ich es. Jetzt nicht mehr, jetzt hasse ich dieses Spiel, mag es nicht mehr spielen auch nicht im Kindergarten. Er macht komische Geräusche, es tut so weh. Es wird immer doller, immer schneller. Bald ist es vorbei. Wo ist mein Bruder? Will zu meinem Bruder. BITTE!

Schreie ich in Gedanken, er hört es, ich weiß es genau, kann seine Gedanken lesen. Was ist nur los?

Sehe mich, nein uns Papa und mich, von oben. Es sieht komisch aus. Es passt nicht zusammen. Er ist viel zu groß, ich bin zu klein, es passt nicht zusammen. Er macht komische Bewegungen. Seine Augen, er sieht glücklich aus.

Will tot sein, so wie Putzi unser Wellensittich, der schläft jetzt auch, für immer. Will auch schlafen, für immer, nie wieder aufwachen, tot sein. Aber er ist glücklich, er ist froh. Papa macht es Spaß, muss lieb sein! Und dann, dann stöhnt er ganz laut. Es ist vorbei. Es tut so weh! Er gibt mir noch einen Kuss. Warst ein lieber Engel, der liebste Engel den es gibt! Flüstert er mir zu. Es tut so weh. Es blutet, ich blute!

Warum? Was ist passiert? Verstehe es nicht! Warum??? Ich mag es nicht, will das doch nicht. Hab ihn doch lieb, ist doch mein Papa! Es ist normal. Hat er gesagt, immer wieder, es ist normal. Glaube ihm, er ist ja groß, ist erwachsen. Erwachsene haben immer Recht, bin doch nur ein Kind.

Wo ist Mama, warum macht sie nichts dagegen? Sie weiß es doch! Sie hat uns doch gesehen, als er, als wir...! Beim letzten mal. Sie hat nichts gemacht, nur geguckt. Nichts gesagt, stand nur in der Tür. Er hat sie angeschrien, warum schreit mein Papa meine Mama an? Dann ist sie gegangen, hat nichts gesagt, nie. Kein Wort, nur, das ich nichts sagen darf, Niemandem, niemals! Es ist normal. hat sie gesagt. Muss das glauben, will ja lieb sein, ein Engel sein! Laufe zu meinem Bruder, er hält mich fest! Hast du Aua? fragen seine Gedanken, ich muss weinen! Er hat auch Aua! Er spürt das Selbe wie ich, jedes mal. Spürt immer wenn ich Aua habe, genauso doll wie ich. Er nimmt mich in seine Arme, seine kleinen Arme, sind doch noch so klein, so schlafen wir ein, Arm in Arm in der Ecke, ganz allein, wo ist Mami?

Frage mich immer und immer wieder Papa, warum? Hab dich doch so lieb, will doch dein Engel sein, Papi warum? WARUM? Will tot sein, wie Putzi, für immer schlafen, wie Putzi, tot sein.... Warum, warum nur? Warum..... ? ? ?


Anmerkung: Ich habe Gott sei Dank nie so etwas fürchterliches erlebt und möchte nicht mal annähernd wissen, was diesen armen Kindern angetan wird durch solch ein Verhalten. Kinder brauchen unseren Schutz, sie sind unsere Zukunft, unser Leben, mit ihnen steht und fällt in meinen Augen einfach alles. Und nicht zuletzt und an erster Stelle sind sie wehrlose Geschöpfe die unser aller Schutz brauchen. Also lasst uns aufstehen und für sie kämpfen - schaut nicht weg wenn ihr in eurer Umgebung mitbekommt, daß ein Kind missbraucht und/oder misshandelt wird. Schweigt nicht, zeigt die Täter an, sorgt dafür, daß sie zur Rechenschaft gezogen werden. Gemeinsam sind wir stark - und für Kinder stark zu sein ist das beste und grösste, was wir tun können...

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